BIOGRAFIE
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Adelheid Eichhorn

1947
geb. in Rudolstadt
Zeichenunterricht vom 9. Lebensjahr an
1966
Abitur
1967-1972
Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
1972
Diplom als Malerin und Grafikerin
seitdem
freischaffend in Leipzig und Rudolstadt
Intensive Auseinandersetzung mit Lyrik und
seit 1986
bildkünstlerische Beschäftigung mit Musik
Ausstellungen
Apolda, Bayreuth, Berlin, Boston, Bratislava, Dresden, Erfurt, Gera,
Hamburg, Jena, Köln, Krakau, Kronach, Leipzig, Lichtenfels,
Magdeburg, München, Paris, Rudolstadt, Rostow/Don, Saalfeld,
Skierniewice, Stuttgart, Weimar, Wiesbaden
1992
Initiatorin des Projektes »Musik Visuell«
seit 1993
Lehraufträge für Malerei und Grafik an der
Fachhochschule Jena
Studienreisen
seit 1991 nach USA, Spanien, Frankreich, Italien,
Österreich, England, Schweiz
1994 und 1997
Baugebundene Arbeiten
Preisträger im Wettbewerb Malerei für die Helios Klinik Blankenhain
1999
Teilnahme an einem Weimar99 Projekt:
»Thür. Komponisten im Dialog mit Europa« VIII. Musica rara Festival Erfurt
Ausstellung »Klangfelder« Malerei angeregt von Musik europäischer Komponisten
2000
u. a. Teilnahme an der 2.Thür. Kunstmesse artthür in Erfurt
2001
Teilnahme an der Ausstellung »Konkret–Informel« im
Kunsthaus Apolda
2003
Preisträger im Grafikwettbewerb für den Bundesausscheid »Jugend musiziert«

Arbeiten
befinden sich in Museen und Privatbesitz u. a. in
Bayreuth, Berlin, Bielefeld, Boston, Coburg, Dortmund, Erfurt, Frankfurt/Main, Gera,
Leipzig, Lichtenfels, München, Münster, Stuttgart


BIOGRAFIE
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Ulrich Eichhorn

1944
Geboren in Conradsdorf bei Freiberg
1960-1963
Fakultät für Bildende Kunst Dresden; Abitur
1964-1968
Lehre und Tätigkeit als Gebrauchswerber
1969-1974
Studium an der Hochschule für Grafik u. Buchkunst Leipzig bei Prof. Werner Tübke
und Prof. Heinz Wagner; Diplom als Maler und Grafiker
1974-1978
freischaffend in Leipzig tätig
1978-1985
Grafikdesigner im Chemiefaserwerk Schwarza
seit 1985
freischaffend als Maler und Grafiker in Rudolstadt ⁄ Thüringen
seit 1991
Entstehung großformatiger Malerei unterschiedlicher Werkgruppen
(»Steine«, »Inseln«, »Auftakt«)
1992
Mitinitiator des Projektes »Musik Visuell« (Tanz–Musik–Bildende Kunst).
Experimente mit der Technik der Lavage. Entstehung der Reihe »Fundstücke«.
1996
Entstehung des Zyklus »Terra« – großformatige Arbeiten auf Papier.
ab 1999
Realisierung baugebundener Arbeiten
Studienreisen nach
Rumänien, Polen, Tschechien, Italien, Österreich, USA.

Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
im In- und Ausland, u. a. in
Apolda, Bayreuth, Boston, Erfurt, Gera, Hamburg, Jena, Kleinsassen, Leipzig,
Lichtenfels, München, Rudolstadt, Saalfeld, Skierniewice,
Stuttgart, Weimar, Wernigerode.

Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben Kunst am Bau.

Realisierte Arbeiten Kunst am Bau:
Freizeitzentrum Remda
(1986. Wandbild 4 x 24 m, Dispersion auf Putz. 1990 zerstört)
Kreiskrankenhaus Ilmenau 1998 (Wartebereich Röntgen)
Kreiskrankenhaus Nordhausen 1999 (Zentrale Hallen 1. u. 2. OG)
Kreiskrankenhaus Apolda 2002 (Farbige Zeichnungen)
JVA Gräfentonna 2001 (Treppenaufgänge der Spazierhöfe; Speisesaalwand)
Kultusministerium d. Landes Thüringen in Erfurt 2000 (Aufzugsgestaltung; 5 Etagen)